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Menschen mit Demenz profitieren sehr vom Umgang mit Tieren
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Tiere sollten aber nicht ohne entsprechende Vorbereitung in Altenpflegeheimen eingesetzt werden
Tiere gewinnen in der Begleitung älterer Menschen und beim Einsatz in Alten- und Pflegeeinrichtungen immer mehr an Bedeutung. Ein Trend, den das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) grundsätzlich begrüßt. Gerade alte Menschen können sehr vom Umgang mit Tieren profitieren, sagt die KDA-Pflegeexpertin Christine Sowinski, denn sie motivieren zu Aktivität, helfen bei sozialen Kontakten und vermitteln das Gefühl, gebraucht zu werden. Besonders beeindruckend seien allerdings die Begegnungen zwischen Menschen mit Demenz und Tieren. Während viele - Familienangehörige wie professionell Pflegende - keinen Zugang mehr zu den Betroffenen finden, die scheinbar versunken in ihrer eigenen Welt leben, sind Tiere oft so etwas wie Tür-öffner in diese Welt. Die Vierbeiner finden Zugänge, die Zweibeinern verborgen blei-ben, erklärt Christine Sowinski. Da die Anzahl der an einer Demenz Erkrankten immer weiter steigt, werden nach KDA-Einschätzung auch solche Türöffner und ihr gezielter Einsatz immer wichtiger. Doch gleichzeitig warnt das KDA davor, Tiere unreflektiert und ohne entsprechende - menschliche wie tierische - Vorbereitung in Einrichtungen der Altenhilfe einzusetzen. Um dauerhaft Wirkungen im Sinne einer Steigerung der Lebensqualität aller Beteiligten zu erzielen, dürften die Begegnungen zwischen Mensch und Tier in der Altenhilfe nicht dem Zufall überlassen werden, so das KDA. Aus diesem Grund bietet das KDA in Zusammenarbeit mit dem Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln ab Februar 2006 die berufsbegleitende Weiterbildung Tiere öffnen Welten - Fachgerechter Einsatz von Tieren in der Altenhilfe an. Damit sollen Menschen, die im Bereich der Altenhilfe - haupt- oder ehrenamtlich - arbeiten (wollen), befähigt werden, den Einsatz von Tieren zu planen, zu initiieren, durch-zuführen und Erfolgskontrollen dazu vorzunehmen. Die Teilnehmer sollen dabei beson-ders für die Begegnung mit demenzkranken Menschen sensibilisiert werden. Um das zu vermitteln, wurden für die berufsbegleitende Weiterbildung Wissenschaftler und Praktiker unter anderem aus den Bereichen Gerontologie, Altenhilfe, Pädagogik, Psychologie und Veterinärmedizin gewonnen. Besonderes Augenmerk gilt ebenfalls dem Tierschutz, denn ganz wichtig ist, dass Tiere, die den beschriebenen therapeutischen Aufgaben nachgehen, nicht instrumentalisiert und überfordert werden.
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