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Der MDR1-Defekt beim Collie und bei verwandten Rassen

Neue Testmöglichkeit an der Universität Gießen

Seit Jahren ist bekannt, dass der Collie an einer besonderen Medikamentenempfindlichkeit leidet.

Bereits 2001 wurde ein Gendefekt (MDR1-Defekt) entdeckt und inzwischen ein Testverfahren bei der Veterinärmedizinischen Universität Gießen/Deutschland entwickelt, das zwischen betroffenen Hunden (MDR1 -/-), Merkmalsträgern (MDR1 +/-) und nicht betroffenen Hunden (MDR1 +/+) unterscheidet.

Außerdem weiß man, dass neben dem Collie auch andere Rassen wie Sheltie oder der Australian Shepherd betroffen sein können, weitere Rassen unter Verdacht stehen, und nicht nur Avermectine und Loperamid gefährlich für betroffene Hunde sind.

Auch eine Vielzahl anderer Wirkstoffe, sogenannte MDR1-Substrate, bergen erhöhte Risiken - und längst nicht alle Wirkstoffe sind als MDR1-relevant bekannt oder erforscht.

Mehr Informationen zum Defekt finden Sie unter: www.mdr1-defekt.de

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