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Der Leidensweg der Welpen: Deutscher Tierschutzbund warnt vor dubiosem Hundehandel

Das dubiose Geschäft mit Hunden, vor allem aus Osteuropa boomt. Viele der Tiere sind krank, von langen Transporten geschwächt und meist ohne Impfungen und ohne Papiere.

Die Hintergründe zu diesem Geschäft mit Tierleid veröffentlicht der Deutsche Tierschutzbund in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift du und das tier, die diese Tage erscheint. Nach den Recherchen ist Deutschland der größte, und wohl auch lukrativste Markt für die illegalen Tierhändler.

Viele dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossene Tierschutzvereine berichten von einer Zunahme des illegalen Hundehandels. Besonders betroffen sind die Vereine in Nähe der Grenzen zu osteuropäischen Nachbarstaaten, aber auch in anderen Teilen der Republik. Deutschland ist nach Recherchen des Deutschen Tierschutzbundes der größte Markt für die Anbieter.

Per Kleinanzeigen in deutschen Zeitungen oder im Internet werden die Welpen angeboten. Der Verkauf geschieht dann oft auf einer Autobahnraststätte aus einem Auto heraus. Allein in Tschechien werden ca. 30.000 Hunde für den illegalen Handel gezüchtet.

Die Welpen sind entgegen den Versprechungen nicht geimpft. Es fehlen die Begleitpapiere wie Heimtierausweis und auch die Kennzeichnung oder Tätowierung.

Zudem werden die Tiere viel zu früh vom Muttertier getrennt und sind dann, auch durch die Strapazen der langen Transportfahrt kaum überlebensfähig. Während verantwortungsbewusste Züchter das Tier frühestens nach der zehnten Woche vom Muttertier trennen, bleibt es in den Händen der illegalen Tierhändler in der Regel nun zwei-vier Wochen bei der Mutter.

Der Deutsche Tierschutzbund warnt davor, Hundewelpen und andere Tiere „anonym“ von Straßenhändlern zu kaufen. Wer so etwas beobachtet, sollte umgehend die Polizei, den örtlichen Tierschutzverein oder den Deutschen Tierschutzbund direkt informieren.

Mitglieder des Deutschen Tierschutzbundes erhalten die Zeitschrift du und das tier kostenlos. Interessierte können das Heft beim Deutschen Tierschutzbund anfordern.

www.tierschutzbund.de

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