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Tierschutzbund: Anstieg des  Welpenhandels durch Corona

Der illegale Welpenhandel boomt und hat 2020 offenbar durch die Corona-Pandemie einen dramatischen Aufschwung erfahren: In den Sommermonaten, in der die Nachfrage nach Haustieren groß war, stieg die Zahl der Fälle an.

Das zeigt eine Auswertung des Deutschen Tierschutzbundes zu den bekannt gewordenen Fällen aus 2019, die auch einen Ausblick auf 2020 gibt.

„Allein zwischen Januar und Oktober 2020 wurden 75 Fälle von illegalem Heimtierhandel bekannt, 818 Tiere waren betroffen. Damit liegt die Zahl der Fälle und Tiere bereits über der Gesamtzahl des Vorjahres“, berichtet Lisa Hoth, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Betroffen waren vor allem Hunde – insgesamt 683 – und mit 130 Tieren auch erstaunlich viele Katzen.

Die finale Erfassung und Auswertung aller Fälle steht noch aus. Die Dunkelziffer dürfte – wie in jedem Jahr – deutlich höher liegen. „Der durch die Corona-Pandemie ausgelöste Haustierboom und der anonyme Verkauf über das Internet machen es den Händlern besonders leicht“, sagt Hoth.

Der Tierschutzbund fordert daher eine Regulierung des Internethandels und eine europaweite verpflichtende Kennzeichnung und Registrierung für Haustiere, um deren Herkunft besser rückverfolgen zu können.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier!



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