Wo Profis von Profis lernen: Ausbildungslehrgang „Professionelle Hundebetreuung“

Mit einem neuen Ausbildungskonzept für alle, die beruflich oder ehrenamtlich mit Hunden zu tun haben (wollen), bietet die Freilauf Hundeschule in Vorarlberg ab Oktober 2018 endlich eine Möglichkeit, von den Besten der Branche zu lernen.

In einem aufeinander aufbauenden Präsenzlehrgang werden unter anderen Sonja Hoegen, Christina Sondermann, Dr. Susanne Lautner und Sabine Neumann solides Fachwissen in Theorie und Praxis aus den Bereichen Gesundheit, Betreuung und Tierschutz weitergeben.

Wer heute sein Leben mit einem Hund teilt, will nur das Beste für seinen vierbeinigen Freund. Dementsprechend boomen auch Tätigkeiten, bei denen sich alles um den Hund dreht: Dog Walker, Hundetagesstätten, Tierpensionen, Urlaub mit Hund, Hundefriseure, Tierarztpraxen und natürlich Tierheime – überall steht der Umgang mit Hunden unterschiedlichster Rassen, Altersklassen und Charaktere auf der Tagesordnung.

Solides Fachwissen zum wesensgerechten Umgang mit Hunden

Der Ausbildungslehrgang „Professionelle Hundebetreuung“ bietet nun Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich mit Hunden arbeiten die interessante Möglichkeit, sich als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Fachkenntnissen aus dem jeweiligen Berufszweig vertiefendes Wissen im wesensgerechten Umgang mit Hunden anzueignen.

Lehrgangsleiterin ist Nina Tschanhenz, Inhaberin der Freilauf Hundeschule in Bludenz und Mitglied der PDTE (Pet Dog Trainers of Europe). In ihrem Ausbildungskonzept legt sie größten Wert auf die fachliche Kompetenz der Dozentinnen und die Kombination aus Theorie und Praxis: „Alle unsere Dozentinnen sind Expertinnen mit langjähriger Erfahrung auf ihrem Gebiet. Jedes Modul der Ausbildung widmet sich in einer sinnvollen Kombination aus Theorie und praktischen Übungen intensiv einem Thema.“

Moderne Methoden – neueste wissenschaftliche Erkenntnisse

Der Ausbildungslehrgang „Professionelle Hundebetreuung“ vermittelt nur neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu Verhalten, Gesundheit und Training. Wie auch die Hundeschule selbst arbeiten alle Dozentinnen tierschutzkonform und nach den Richtlinien der PDTE, also ausschließlich nach modernen, absolut gewaltfreien Methoden.

„Damit können wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein zeitgemäßes theoretisches und praktisches Rüstzeug mitgeben, um in ihrem beruflichen Alltag einen kompetenten, sicheren und vor allem vertrauens- und respektvollen Umgang mit Hunden, aber auch mit den Haltenden zu pflegen“, so Tschanhenz.

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