Gassi gehen bei Regen & Kälte: Tipps & Motivation
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Wenn das Wetter draußen trüb und nass ist, finden nur die wenigsten Hundebesitzer die notwendige Motivation, um mit dem Hund vor die Tür zu gehen. Dabei benötigt ein Hund, je nach Rasse und Alter täglich seinen Auslauf.
Doch bei schlechtem Wetter versuchen die meisten Hundehalter den Spaziergang zu kurz wie möglich zu halten. Nach dem Geschäft des Vierbeiners machen sich die meisten Hundebesitzer demnach so schnell wie möglich daran dem Regen zu entfliehen und sofort nach Hause zu flüchten.
Darunter leiden im Herbst und Winter viele Hunde. Denn der natürliche Bewegungsdrang der Vierbeiner sollte nicht von den Hundehaltern unterdrückt werden. Dabei können Hunde selbstverständlich auch mal einen Tag ohne einen ausgedehnten Spaziergang überstehen. So gibt es mittlerweile auch für die eigenen vier Wände eine Vielzahl von Beschäftigungsmöglichkeiten.
Allerdings finden viele zu viele Hundehalter Ausreden, warum sie bei schlechtem Wetter nicht für Tür gehen wollen. Dabei kann es sich durchaus lohnen Regen und Sturm die Stirn zu bieten. Um nicht sofort in schlechte Laune zu verfallen, wenn man daran denkt bei schlechtem Wetter noch mit dem Hund Gassigehen zu müssen, haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber zusammengestellt.
So erfahren Sie hier alles um Regenspaziergänge mit dem Vierbeiner erfrischend und gut gelaunt durchzustehen. Denn ein Spaziergang im Regen kann mit der richtigen Vorbereitung dafür sorgen das Immunsystem und den Kreislauf erst so richtig in Schwung zu bringen. Das anschließende Kuscheln mit Hund auf der Couch wird nach dem Spaziergang bei schlechtem Wetter nur umso schöner!
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung!
Auch beim Hundespaziergang gilt, dass schlechtes Wetter nur eine Ausrede ist, um vor die Tür zu gehen. Denn mit der passenden Ausrüstung gelingt es das Gassigehen mit Bello nicht nur entspannter zu gestalten, sondern auch zu einem unterhaltsamen Erlebnis zu machen. So sollten sich Herrchen und Frauchen durch eine wasserdichte Outdoorjacke und wasserfeste Schuhe vor dem nasskalten Wetter schützen.
Denn in den meisten Fällen reicht ein gewöhnlicher Regenschirm nicht mehr aus, um von allen Seiten und Windrichtungen vor Nässe und Kälte im Winter geschützt zu sein. Gummistiefel für einen Spaziergang bei Regen halten die Füße trocken und lassen Pfützen nicht nur für Hunde zum echten Vergnügen aufsteigen. Auch Regenhut eignet sich deutlich besser als ein Regenschirm und sorgt dafür, dass man während des Gassigehens die Hände frei hat.
Demnach gibt es Menge von Möglichkeiten, um sich für einen Spaziergang bei Regen mit der richtigen Ausrüstung auszustatten. Um sich einen Überblick von dem Sortiment für wasserdichte Kleidung zu machen, sollte man sich nicht scheuen einen Blick ins World Wide Web zu werfen.
So bieten verschiedene Online Shops wie Keller-Sports.at mittlerweile ein beachtliches Angebot für Regenbekleidung an. Damit wird schlechtes Wetter nicht mehr zur Ausrede, warum man heute die Runde mit dem Hund auslässt.
Neue Orte mit dem Hund entdecken
Wenn das Wetter draußen nass und trüb ist, sind für gewöhnlich nur wenig Menschen unterwegs. Damit bietet sich für Hundehalter und Vierbeiner die ideale Gelegenheit, um neue Orte kennenzulernen und den Spaziergang in fremden Gefilden zu genießen.
Sonst überfüllte Parkanlagen sind bei Regenwetter menschenleer, so dass Hundehalter und Vierbeiner oftmals große Hundeanlagen ganz für sich alleine nutzen können. Ebenso kann es spannend seine neuen Plätze zu entdecken.
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