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Autofahrten mit Hund und Kindern – Tipps & Tricks

Eine Autofahrt mit Hund und Kindern ist für viele eine besonders schwierige Herausforderung. Es kann nicht nur sein, dass der Platz im Wagen vollkommen ausgereizt ist, sondern es müssen auch schon bei Fahrten ab einer halben Stunde besondere Dinge beachtet werden.

Mit den folgenden Tipps gelingt die Autofahrt ohne große Mühen.

Mitfahren will gelernt sein

Nicht jeder Hund springt sofort voller Freude in den Kofferraum, sobald sein Herrchen den Autoschlüssel in die Hand nimmt. Viele Tiere zeigen stattdessen eine ängstliche Reaktion. Aus diesem Grund ist es wichtig, das Autofahren bereits im Welpenalter langsam zu trainieren. Dabei sollte der Hund immer eine direkte Belohnung erfahren, sobald er das gewünschte Verhalten zeigt. Hier sind nicht nur klassische Leckerli eine passende Möglichkeit – auch eine kleine Ausfahrt, die nach wenigen Minuten in einen ausgiebigen Spaziergang mündet, kann eine solche Belohnung darstellen.

Ganz entscheidend ist dabei auch auf kurzen Strecken der sichere Transport des Hundes. Zu diesem Zweck eignet sich eine Hundebox, deren Größe sich an der Schulterhöhe des Tieres orientiert. In jedem Fall sollte sich der Hund sicher darin aufstellen und drehen können. Ist die Box jedoch zu groß, so entsteht zum Beispiel beim plötzlichen Bremsen ein zu großer Bewegungsspielraum.

Regelmäßige Pausen für frische Luft und Bewegung

Nicht nur für Hunde stellt eine längere Autofahrt eine ungewohnte Belastung dar – auch Kinder brauchen oft frühzeitig Pausen. Wer sich dennoch für eine Reise mit dem Auto entscheidet, sollte deshalb frühzeitig den Blick auf passende Rastplätze entlang der Strecke richten. So wird in angenehmen Abständen für neue Kräfte gesorgt.

Wie alle Mitfahrer freut sich auch der Hund darüber, in dieser Zeit zum Beispiel etwas Wasser trinken zu können. Noch wichtiger sind ein paar Schritte und kleine Spiele, um alle Körperfunktionen wieder in Gang zu bringen. Beim Thema Fressen gehen die Meinungen jedoch auseinander: Während viele Hundebesitzer ihrem Vierbeiner sehr gerne auch zwischendurch etwas anbieten, halten dies Tiermediziner innerhalb der ersten Stunden nicht für notwendig. Gerade bei Hunden, die im Auto mit Übelkeit zu kämpfen haben, steigert dies das Risiko des Erbrechens. Besser ist es deshalb, dem Vierbeiner das möglichst gesunde Futter direkt im Anschluss an die Reise zu reichen.

Die Distanz langsam steigern

Die Belastung für Mensch und Tier ist nicht bei jeder Autofahrt genau gleich hoch. Wer seinen Hund etappenweise an das Fahren im Auto gewöhnen möchte, sollte sich deshalb mit Blick auf die Distanz langsam steigern: Anfänglich reichen wenige Minuten aus, um die Abläufe des Ein- und Aussteigens zu festigen. Stellt dies schon kein Problem mehr für das Tier dar, so kann die Strecke langsam immer weiter verlängert werden.

Wer hingegen direkt mit einer Fahrt in den Urlaub startet, die womöglich noch bei großer Hitze absolviert werden muss, sorgt damit für ungesunde Überforderung. Wurde hingegen mit einer Reihe kürzerer Fahrten die notwendige Vorarbeit geleistet, so stellt in der Regel auch ein längerer Ausflug plötzlich kein Problem mehr dar. Das Zusammenleben von Mensch und Hund lässt sich auf diese Weise viel leichter auf eine gesunde Basis stellen.



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