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Sie sind hier: » Startseite» Österreich» Tierschutz in Österreich» Tierschutz im Ausland» Auslandstierschutz in Südeuropa
Streunertiere in Europa: Impfen und Kontrolle ist besser als Töten
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Tierschutzorganisationen diskutieren mit EU-Kommission über Streunertiere in Europa
Angesichts der wachsenden Zahl an Streunerhunden und -katzen in Süd- und Südosteuropa werden die Tiere teilweise auf offener Straße brutal getötet. Europäische Tierschützer wollen diese Methoden im Umgang mit Tieren nicht länger hinnehmen und fordern von der Kommission rechtliche Zuständigkeit und entsprechende Aktivitäten. Diese Forderung ist auch Gegenstand der Resolution, die VIER PFOTEN gemeinsam mit dem Bund gegen Missbrauch der Tiere, Europa Tier- und Naturschutz e.V. und TASSO e.V. mit rund 60 000 Unterschriften der EU-Kommission überreicht hat. Gemeinsam vertreten die Tierschützer rund 3,5 Millionen europäische Bürgerinnen und Bürger und erwarten, dass die EU-Kommission sich in ihrer Tiergesundheitsstrategie dem Leiden dieser Tiere durch vorbeugende Impfmaßnahmen und Maßnahmen der Geburtenkontrolle annimmt. Die EU-Kommission benennt im Anwendungsbereich der Tiergesundheitsstrategie ausdrücklich Heimtiere. Straßentiere sind verwilderte bzw. ausgesetzte Haushunde. Dementsprechend sollten diese in die Vorbeugungsstrategie der Kommission - zum Beispiel Impfmaßnahmen - eingebunden werden. "Dies entspricht der Position des Europaparlaments, das im Juni 2008 über die Tiergesundheitsstrategie abgestimmt hat", so Dr. Marlene Wartenberg von VIER PFOTEN. "Die Verrohung der Gesellschaft steht außerdem im Widerspruch zum ethischen Tierschutzprinzip des Protokolls zum Vertrag von Amsterdam", ergänzt Dieter Ernst vom Verein Europa Tier- und Naturschutz. Gemeinsam vertreten die Tierschützer die Auffassung, dass die EU im Dialog mit den Tierschutzorganisationen flächendeckende Regelungen zu treffen habe, die die politisch Verantwortlichen für einen offenen Rechtsbruch zur Verantwortung ziehen und denjenigen Mitgliedstaaten helfen, die sich ethisch und gesellschaftlich entwickelt haben, jedoch nicht über die finanziellen und personellen Mittel verfügen, um nachhaltige Lösungsmodelle für die Streunertiere in Europa umzusetzen. Die EU Kommission dankte den Tierschutzorganisationen für die Resolution und den sachlichen Dialog. Eine systematische Registrierung und Erfassung nicht nur der Haushunde, sondern auch der Straßenhunde würde die Halter zu mehr Verantwortung erziehen und gleichzeitig den illegalen Handel mit Welpen unterbinden. Weitere Meldungen
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