CBD-Öl für Hunde: Die Vorteile und die richtige Anwendung
|
|
|
|
Wenn Sie wie die meisten Hundebesitzer sind, möchten Sie alles tun, um sicherzustellen, dass Ihr vierbeiniger Freund gesund und glücklich ist.
CBD-Öl für Hunde wird ebenfalls wie für Menschen eine Reihe von Vorteilen nachgesagt, darunter die Verringerung von Ängsten, die Linderung von Schmerzen und die Unterstützung bei Anfällen.
In diesem Beitrag gehen wir auf die Vorteile von CBD-Öl für Hunde ein und erklären, wie Sie es sicher und effektiv bei Ihrem Hund anwenden können.
Wofür wird CBD bei Hunden angewendet?
CBD-Produkte sind in den letzten Jahren bei Menschen immer mehr in Mode gekommen, jedoch wird CBD mittlerweile auch gerne bei Haustieren verwendet. Dabei wirkt es jedoch keineswegs berauschend und ist beispielsweise im Justbob CBD-Öl Shop in Österreich völlig legal erhältlich.
Es wirkt ebenso wie beim Menschen durch eine Interaktion mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, welches für die Regulation der verschiedensten Körperfunktionen zuständig ist. Deshalb werden CBD auch so viele verschiedene Wirkungsgebiete zugesprochen.
Größere Studien zur Wirksamkeit stehen momentan noch aus, da es sich um ein verhältnisweise neues Produkt handelt. Dem Auszug aus der Cannabispflanze werden jedoch entzündungshemmende, schmerzlindernde und beruhigende Eigenschaften nachgesagt. Besonders bei psychischen Problemen wird es bei Hunden gern angewendet, um eine angstlösende Wirkung zu erzielen.
Wie dosiert man CBD-Öl bei Hunden?
Wie bei allem, was Sie Ihrem Hund neu geben, ist es immer am besten, langsam anzufangen und die Dosierung nach Bedarf zu erhöhen. Das Gleiche gilt für CBD-Öl. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis (0,25-0,50 mg pro kg Körpergewicht) und erhöhen Sie diese schrittweise nach Bedarf, wenn Sie die Wirkung ausreichend beobachtet haben. Bei kleinen Hunden bis 12 kg eignet sich ein CBD-Öl mit 3 % Wirkstoff, bei mittelgroßen Hunden können Sie eines mit 5 % CBD verwenden.
CBD-Öl ist ungiftig und hat nur wenige bekannte Nebenwirkungen, daher gilt es als sicher für Hunde. Wie immer gilt: Wenn Sie Bedenken oder Fragen zur Verabreichung von CBD-Öl an Ihren Hund haben, sollten Sie zuerst mit Ihrem Tierarzt sprechen. Dies ist auch wichtig, sollten Sie Ihrem Liebling Arzneimittel verabreichen, um etwaige Wechselwirkungen auszuschließen.
Wie verabreicht man seinem Hund am besten CBD?
Sie können Ihrem Hund CBD-Öl oral verabreichen oder es in sein Futter oder seine Leckerlis mischen. Sie können es mit einem gewöhnlichen Öl vermengen, damit es keinen bitteren Geschmack hat. Aufgrund dessen ist es auch wichtig, das Öl gut unterzurühren. Falls Sie CBD-Öl bei Ihrem Hund anwenden, um Hautproblemen entgegenzuwirken oder diesen vorzubeugen, können Sie dieses direkt auf die Haut Ihres Lieblings geben und gut einreiben.
Was ist sonst noch wichtig zu beachten?
Wichtig ist noch, dass Sie ein hochwertiges CBD-Öl verwenden, am besten eines, das speziell für Haustiere geeignet ist. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie ein in Österreich legales Produkt erwerben, welches weniger als die erlaubten 0,3 % THC enthält.
Bei THC handelt es sich um den Wirkstoff, den wir beispielsweise aus Marihuana kennen und der berauschend wirkt. Da er in CBD-Produkten jedoch so vernachlässigbar gering ist, haben diese keinerlei berauschende Wirkung und wurden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unbedenklich eingestuft.
Bildquelle: pixabay.com/Erin_Hinterland
Weitere Meldungen