Kraft aus der Natur Hanf & CBD für Hunde
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Regional hergestellte natürliche Produkte erfreuen sich größter Beliebtheit. Das gilt besonders auch für Hanf und daraus hergestellte CBD Öle. Die Kultur- und Heilpflanze hat jedoch nicht nur für uns Menschen so einiges zu bieten.
Auch Tiere können von Hanf und dem daraus gewonnen Wirkstoff Cannabidiol (CBD) profitieren. Doch worauf ist zu achten?
Hanf ist nicht gleich Hanf es gilt zu unterscheiden
Generell kann Hanf (lat. Cannabis) in drei Kategorien eingeteilt werden.
- Illegaler Drogenhanf
- Legales Medizinal Cannabis Blüten, Extrakte (rezeptpflichtig)
- Legaler EU-Nutzhanf
So werden hauptsächlich in den Blüten der weiblichen Hanfpflanze die wertvollen Wirkstoffe, die sogenannten Cannabinoide, produziert. Das berauschende und für das high verantwortliche Tetrahydrocannabinol (THC) ist der historisch bekannteste Vertreter. Und auch das einzige Cannabinoid, welches die Pflanze international regulierungsbedürftig macht.
Nun wird auch klar, wieso Nutzhanf (engl. industrial hemp) in den meisten Ländern der Erde, so auch in der EU, völlig legal ist und von Landwirten angebaut werden darf denn der THC Gehalt dieser zugelassenen und kontrollierten Hanfsorten ist mit einem Wert <0,2% völlig unbedenklich.
Folglich sind auch aus EU-Nutzhanf hergestellte Produkte absolut unbedenklich und somit in ganz Europa völlig legal und zulässig. Das in den meisten Nutzhanfsorten dominant vorkommende Cannabinoid, ist das sehr wertvolle nicht-psychoaktive CBD.
CBD ein natürlicher Wirkstoff der es in sich hat
Dank seiner pharmakologischen Vielfältigkeit und dem Fakt, dass CBD nicht berauschend wirkt, hat es der natürliche Wirkstoff zu einer gewissen Berühmtheit geschafft und der Pflanze Hanf in den letzten Jahren Zweifels ohne zu einem gewaltigen Aufschwung verholfen. Biologisch betrachtet, wirkt Cannabidiol über das Andocken an körpereigene Endocannabinoid System Rezeptoren, die auf den meisten unseren Zellen vorkommen.
Da alle Säugetiere über ein solches Endocannabinoid System verfügen, ist es auch nicht verwunderlich, dass Tiere ebenso auf Cannabinoide und CBD ansprechen. Neben den Anwendungsbereichen in der Kosmetik als antioxidativ pflegender natürlicher Wirkstoff für Cremen und Öle, kann CBD auch eine therapeutische Alternative darstellen.
Immer mehr wissenschaftliche und klinische Studien belegen die Wirksamkeit und beschreiben Cannabidiol als entzündungshemmend, schmerzlindernd, entkrampfen. Das eröffnet ein großes Feld für zusätzliche oder alternative Therapieansätze sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin.
CBD-Öle für den Vierbeiner breiter Anwendungsbereich
Während die therapeutischen Behandlungen zum Beispiel von Epilepsie, Rheuma, und Schmerzen bei Hunden mit CBD mit einem Tierarzt besprochen werden sollte, können Hanf Extrakt CBD Öle auch kosmetisch eingesetzt werden.
Hochwertige CBD-Öle und Hanf Cremen können sehr effektiv pflegend und unterstützend bei so machen Haut/Fellproblemen weiterhelfen.
Sei es in der warmen Jahreszeit nach Zeckenbissen oder die strapazierten Hundepfoten durch Streusalz im Winter - CBD-haltige Produkte können hier durchaus auf natürliche Art und Weise helfen.
Werden Hanf-Produkte bei Katzen angewendet, sollte darauf geachtet werden, dass die Produkte keine Terpene enthalten.
Hochwertige Terpen- und THC- freie CBD Produkte für Tiere bietet unter anderem die Marke HANAFSAN mit eigenen Geschäften in Deutschland und Österreich, einem Schweizer Außenlager und einem übersichtlichen Online-Shop.
Das Bio zertifizierte pharmazeutische Unternehmen mit eigener Produktion wurde 2017 vom Biologen Dr. Feurstein gegründet und hat sich seither auf Cannabidiol (CBD) spezialisiert. Zusammenarbeiten mit Tierärzten und Tierheimen in der DACH Region bekräftigen die Qualität der HANAFSAN Vet Linie. Mehr Informationen unter www.hanafsan.com.
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