Bei Mensch und Tier: Stress reduzieren
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Ich bin gestresst mein Hund auch?
Stress stellt eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit dar, wobei zwischen negativem und positivem Stress unterschieden werden muss.
Während sich positiver Stress häufig in Form eines erhöhten Energielevels äußert, wirkt das negative Pendant lähmend und ausbremsend.
Von der negativen Variante können aber nicht nur Menschen betroffen sein, auch Hunde empfinden Stress. E
in anschauliches Beispiel ist der Tierarztbesuch. Für viele Vierbeiner ist dieser Termin stets mit Stress verbunden.
Dies liegt nicht nur an dem Tierarzt, sondern vielmehr an der Umgebung, den Gerüchen sowie den zahlreichen anderen Vierbeinern, die im Wartezimmer warten. Ein Tierarztbesuch ist aber bei Weitem nicht die einzige unangenehme Situation, die unsere geliebten Fellnasen durchstehen müssen.
In welchen Situationen empfindet mein Hund Stress?
Jeder Hund ist anders, daher gibt es keine speziellen Situationen, die bei allen Hunden Stress hervorrufen. Bei Tierarztbesuchen etwa reagieren die Vierbeiner verschieden.
Während die einen entspannt ihrem Schicksal entgegenblicken und das Prozedere zufrieden über sich ergehen lassen, reagieren einige Artgenossen mit einem starken Hecheln, Nervosität sowie einer allgemeinen Unruhe. Einige Hunde verhalten sich in Stresssituationen zudem urplötzlich aggressiv und ungestüm, obwohl dies eigentlich nicht zu ihren normalen Verhaltensweisen zählt.
Einen weiteren Anlass, den viele Haustiere als unangenehm und vielleicht sogar beängstigend empfinden, ist der Silvesterabend. An Silvester sehen sich die Tiere gleich mehreren Stressfaktoren gegenüber. Die lauten Knalle der Silvesterraketen und Böller wecken in den Tieren den Fluchtinstinkt. Flüchten können sie jedoch nicht.
Zudem wissen sie nicht, in welche Richtung sie flüchten sollten, da die ohrenbetäubenden Geräusche aus allen Richtungen ertönen. Tierarztbesuche und Silvesterabende zählen zu den Klassikern. Hunde können aber noch in zahlreichen anderen Situationen Stress empfinden, etwa beim Autofahren oder bei Begegnungen mit Artgenossen.
Schnelle Abhilfe schaffen
Die Hunde müssen durch diese Situationen keinesfalls allein, denn als Haustierbesitzer sind wir handlungsfähig und können unserem Vierbeiner Entlastung schenken.
Sind die Situationen bekannt, die bei dem eigenen Hund Stress hervorrufen, sollten wir diese, wenn möglich, vermeiden oder zumindest reduzieren. Sollte dies nicht möglich sein, kann ein hochwertiges CBD Öl Hund Abhilfe schaffen.
Hierbei handelt es sich um einen natürlichen Pflanzenstoff, welcher sich positiv auf Körper und Geist des Vierbeiners auswirken kann. Er trägt zu einer Reduktion von Stresssituationen bei und verhilft dem Hund zu mehr Gelassenheit und Ausgeglichenheit.
Des Weiteren kann er körperliche Beschwerden und Schmerzen reduzieren. Besonders interessant ist dies für Besitzer von älteren Vierbeinern, die etwa unter Gelenkbeschwerden wie Arthrose leiden. Durch die Verabreichung von Cannabidiol kann die Lebensqualität gesteigert werden, weswegen es bereits von vielen Tierärzten empfohlen wird.
Neben ausreichend Bewegung sowie einer ausgewogenen Ernährung kann ein CBD-Öl ergänzend verabreicht werden. Überdies kann es eine natürliche Alternative zu kostspieligen Medikamenten darstellen, die oftmals den Magen-Darm-Trakt sowie die Leber und Nieren zusätzlich belasten.
Was tun in unvermeidbaren Situationen?
Im Hundeleben wird es immer Situationen geben, die unvermeidbar sind. Dazu gehört unter anderem die Begegnung mit einem Artgenossen, der uns nicht positiv gesinnt ist. Hundebesitzer sollten bei solchen Situationen die Ruhe bewahren und Ruhe ausstrahlen.
Stress, Nervosität oder Angst werden über die Leine übertragen und sind für den Hund spürbar. Durch diesen Umstand wird der Vierbeiner zusätzlich gestresst und zeigt eventuell Übersprungshandlungen, die im schlimmsten Falle dann ein Fall für die Versicherung sind.
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