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Sie sind hier: » Startseite» Österreich» Hundegesundheit» Hundemedizin» Haut und Fell
Gezielter Einsatz von Antibiotika ohne Verfütterung von Tabletten möglich
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Der Retriever Max litt an einer großflächgen Hautentzündung (s. o.). Sie wurde mit dem Pfizer-Antibtiotikum behandelt und heilte innerhalb weniger Wochen wieder aus Einen Hund mit Tabletten zu behandeln ist nicht immer leicht, vor allem nicht über mehrere Tagen oder sogar Wochen.
Davon weiß auch Gabriele Thäsler ein Lied zu singen. Zunächst hat ihr an einer Hauterkrankung leidender Golden Retriever Max die Antibiotika-Tabletten im Futter brav gefressen. Doch nach ein paar Tagen verschmähte er diese sogar in präparierten Leckerlis. Familie Thäsler war ratlos. Schon im Herbst 2006 litt der 6-jährige Rüde aufgrund einer bakteriellen Infektion an Fellverlust am Rücken, verbunden mit offenen und juckenden Stellen. Er kratzte sich, immer mehr Haare fielen aus, Krusten bildeten sich. Im Rahmen der Behandlung musste Familie Thäsler den Hund mit einem speziellen Shampoo waschen und zusätzlich die Antibiotika-Tabletten geben. 'Es war furchtbar: 'Schon nach ein paar Tagen wollte Max nicht einmal mehr Leckerbissen von uns nehmen. Wir hatten Angst, dass er uns bald gar nicht mehr vertraut', erzählt Gabriele Thäsler. 'Eine schreckliche Situation für uns und den armen Max.' Da Max sich weigerte seine Antibiotika-Tabletten zu nehmen, flammte die Hautentzündung immer wieder auf. Ihre Tierärztin schlug ein neues, modernes Antibiotikum (von Pfizer) vor, das unter anderem zur Behandlung von Entzündungen der Haut eingesetzt wird. Der Vorteil, erläutert Dr. Susanne Mangelsdorf von der Tierklinik Rostock, sei, dass das Präparat injiziert wird und die Wirkung bis zu 14 Tage anhält: 'Wir haben Max nur dreimal behandeln müssen, dann war die Hautentzündung gänzlich verschwunden.' Mittlerweile geht es dem Rüden wieder richtig gut. Ein Segen für Familie Thäsler. 'Ich war so froh, Max keine Tabletten mehr unters Futter mischen zu müssen und trotzdem sicher zu sein, dass seine Hautentzündung behandelt wird', meint sie erleichtert. Viele Hunde wollen keine Medikamente nehmen. Ein weiterer Vorteil: Der Tierhalter wird von der Belastung befreit, regelmäßig an die Tablettengabe denken zu müssen. Gerade bei älteren Besitzern sind auch physisch Grenzen gesetzt. Gibt es Schwierigkeiten, das Tier festzuhalten oder muss es gar eingefangen werden, wird zwischendurch gerne eine Dosis ausgesetzt oder die Behandlung komplett abgebrochen. Dies kann zu einer längeren Therapiedauer oder einem völligen Therapieversagen führen. Eine vom Tierarzt verabreichte Spritze kann hier für den Hund und den Besitzer die beste Lösung sein. Der Hund bekommt seine notwendigen Medikamente und der Besitzer muss trotzdem nicht daran denken und hat keinen den Stress mit der Medikamentengabe. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach der wirksamen und einfachsten Antibiotika-Therapie. Weitere Meldungen
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