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Sie sind hier: » Startseite» Österreich» Hundegesundheit» Hundemedizin» Haut und Fell

Hautpilz bei Hunden

Fast alle Haus- und Nutztierarten können von Hautpilzen befallen werden. Die mikroskopisch kleinen Organismen siedeln sich im Fell und auf der Haut an und erzeugen Tausende von Pilzsporen, die der Weiterverbreitung dienen.

Sowohl durch direkten Kontakt als auch durch Pflegeutensilien, Futtermittel, Decken und andere Gegenstände kann die Erkrankung von Tier zu Tier, vom Tier auf den Menschen und vom Menschen aufs Tier übertragen werden.

Aktuelles


Beschreibung

ESCCAP informiert: Hautpilze bei Hund und Katze – das sollten Sie wissen

Genau wie der Mensch können auch Tiere an Hautpilzen erkranken, die sich in der Haut und den Haaren des Tieres entwickeln. Eine Hautpilzinfektion, die sogenannte Dermatophytose, gilt bei Hunden und Katzen als eine der häufigsten infektiösen Hautkrankheiten

[30.03.2019]   mehr »

Was tun, wenn mein Tier Hautpilz hat?

Die Haut ist eines der vielseitigsten Sinnesorgane des menschlichen und tierischen Organismus. Sie bietet Schutz vor äußeren Einflüssen und ist zugleich Angriffsfläche für vielerlei Krankheiten. So fühlen sich dort auch Hautpilze besonders wohl

[20.03.2014]   mehr »

ESCCAP-Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophytosen

In Zusammenarbeit mit bpt, BTK, DVG und DGK-DVG hat die Expertenorganisation ESCCAP (European Scientific Counsel Companion Animal Parasites) eine „Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophytosen bei Kleintieren“ herausgegeben

[09.03.2009]   mehr »



Bei erkrankten Tieren finden sich als typische Hautveränderungen kreisrunde haarlose Stellen, hauptsächlich am Kopf, am Hals, in Ohrnähe oder an den Gliedmaßen. Sie sind mit Schuppen oder Borken belegt und zur geschlossenen Felldecke hin mit einem roten, entzündeten Randsaum begrenzt. Teilweise können diese Veränderungen mit deutlichem Juckreiz verbunden sein.

An derart vorgeschädigten Hautstellen haben auch Bakterien leichtes Spiel und können das Krankheitsbild deutlich komplizieren. Darüber hinaus gibt es auch atypische Verlaufsformen, die je nach Tierart, Pilzart und Abwehrlage des Tieres variable Hautveränderungen hervorrufen. Deshalb sollten alle Tiere mit deutlichen Hautveränderungen frühzeitig tierärztlich untersucht werden. Da auch nicht übertragbare Hautkrankheiten vergleichbare Krankheitsbilder zeigen können, ist zur Diagnose in aller Regel eine Laboruntersuchung erforderlich.

Beim Menschen beginnt die Erkrankung mit einem rötlichen, linsengroßen schuppigen und juckenden Fleck, meist an Unterarmen, Beinen oder im Gesicht, der nach außen wächst, während die Mitte abheilt. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, entstehen zahlreiche solcher Herde, die landkartenartig zusammenfließen können. Am behaarten Kopf können rundliche, kahle, grauweiß beschuppte Flecken entstehen.

Zur Behandlung bei Tier und Mensch stehen pilz- und sporenabtötende Salben, Lotionen, Sprühlösungen und Tabletten zur Verfügung. Die Heilung kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

Vorbeugend sollte auf besondere Hygiene im Umgang mit hauterkrankten Tieren geachtet werden.


Quelle: Bundesverband Pratischer Tierärzte e.V. - Pressedienst





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