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Anwendung von Hyaluronsäure bei Hunden

Auch der beste Freund des Menschen bleibt von Alterserscheinungen nicht verschont. Diese machen sich nicht nur mit grauen Haaren rund um die Schnute bemerkbar, sondern auch an schmerzenden Gelenken.

Der potentielle Gelenkbooster Hyaluronsäure nimmt deshalb auch für Hundebesitzer eine immer größere Rolle ein.

Der Begleiter wird immer träger

Wenn der Zahn der Zeit an unseren Gefährten nagt, bemerken wir das auch daran, dass die Aktivität deutlich abnimmt. Die Ankündigung von Spaziergängen führt nicht, wie in der Vergangenheit, dazu, dass der Hund voller Elan aufspringt und mit der Leine zwischen den Zähnen schon halb in der Tür steht.

Große Spazierrunden fallen dem treuen Begleiter immer schwerer. Insgesamt ist er zu einer wahren Couchpotato mutiert, die einen warmen Ruheplatz freudigen Streifzügen durch die Natur vorzieht. Mit dem Alter werden wir alle bequemer, auch unsere Hunde.

Nicht immer liegt das aber an fehlender Motivation. Gelenkbeschwerden können das Aufstehen müßig gestalten und ausgedehnte Spaziergänge zu einer echten Herausforderung machen. In diesem Zusammenhang ist die Substanz Hyaluronsäure interessant.

Was ist Hyaluronsäure?

Bei Hyaluronsäure handelt es sich um eine körpereigene Substanz. Sie erfüllt verschiedene Aufgaben im Körper. Für Tiere ist sie besonders wichtig, um eine reibungslose Bewegung sicherzustellen. Als wesentlicher Bestandteil der Gelenkschmiere sorgt sie für eine gute Viskosität. Hyaluronsäure ist nämlich zähflüssig und hilft so dabei einen starken Schmierfilm über die Gelenke zu legen. Damit steht fest: Hyaluronsäure hält die Gelenke fit, schützt den Knorpel und ermöglicht fließende Bewegungen.

Hyaluronsäure bei tierischen Gelenkschmerzen

Hyaluronsäure soll die Linderung von Altersbeschwerden sowie eine schmerzfreie Bewegung unterstützen. Zudem wird der natürlichen Substanz nachgesagt, dass sie den Gelenkstoffwechsel aktiviert und der Regenerationsfähigkeit von Gelenkknorpel, Bändern und Sehnen unter die Arme greift. Kein Wunder, dass Hyaluronsäure auch von Tierbesitzern immer häufiger nachgefragt wird.

Bei Menschen ist sie schon lange im Einsatz, um Gelenkbeschwerden zu behandeln. Ursprünglich wurde sie dafür direkt in das Gelenk injiziert. Das hatte allerdings den Nachteil, dass Entzündungen oder Schmerzen an der Einstichstelle nicht ausgeschlossen werden konnten.

Dank biomedizintechnischer Verfahren ist es möglich, Hyaluronsäure auch oral einzunehmen. Die Forschung hält nun auch Präparate für Hunde bereit. Besonders empfehlenswert ist Hyaluronsäure-Gel, da es eine unkomplizierte Anwendung verspricht.

Hyaluronsäure richtig dosieren

Hyaluronsäure in Gelform kann Hunden einfach verabreicht werden. Besonders empfehlenswert ist die Gabe direkt in das Hundemaul. Hyaluronsäure selbst ist geschmacksneutral und wird daher von tierischen Begleitern gut akzeptiert. Wer eine feste Routine aus der Gabe macht, gewöhnt seinen Weggefährten schnell an das Produkt.

Eine regelmäßige Verabreichung wird ohnehin empfohlen, um eine Anreicherung im Körper zu ermöglichen. Die Dosierung sollte sich stets an das Gewicht des Hundes richten. Während kleine Hunde mit bis zu 5 Kilo mit ca. 5 Tropfen täglich auskommen, sollten Schwergewichten 40 Tropfen und mehr verabreicht werden. Dabei ist es wichtig, die Angaben des Herstellers zu beachten.

Die körpereigene Substanz Hyaluronsäure ist gut verträglich

Hundebesitzer machen sich häufig Gedanken darüber, ob sie mit einem entsprechenden Präparat einen Schaden anrichten können. Die gute Nachricht ist, dass Hyaluronsäure praktisch nebenwirkungsfrei ist. Dadurch, dass es sich um eine Substanz handelt, die auf natürliche Weise im Körper vorkommt, sind unerwünschte Begleiterscheinungen, die von Medikamenten ausgehen können, nicht zu befürchten.

Übrigens: Für Besitzer ist ein Produkt, das speziell für Tiere entwickelt wurde, unbedingt empfehlenswert. Hier wurden einer ausgeklügelten Darreichungsform und guter Dosierbarkeit besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt.



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