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Flöhe bei Hunden

Ein Floh im Fell! Das kann jedem Hund passieren. Wird er gleich entdeckt und eliminiert, ist das Problem gebannt. Oft aber entwickelt sich nur all zu rasch ein wahrer Flohzirkus, der für Tier und Mensch zur Plage wird.

Aktuelles


Information

Die Gefahr des dauerhaften Flohbefalls ist im Herbst am größten

Flöhe sind wahre Überlebenskünstler - dabei setzen sie wie alle Parasiten auf extrem hohe Vermehrungsraten

[30.10.2011]   mehr »

Flohbefall: Staubsaugen beseitigt nur fünf Prozent der Larven

Neun von zehn Tierhaltern gehen davon aus, dass sich ihr Vierbeiner mit Flöhen in der freien Natur ansteckt. Nur rund ein Prozent weiß, dass die eigene Wohnung als Ansteckungsquelle ebenfalls eine wichtige Rolle spielen kann

[03.10.2011]   mehr »

Flohalarm: Explosionsartige Vermehrung kann man verhindern

Wenn es draußen kühler wird, verstecken Flöhe sich im Fell des Hundes und gelangen unbemerkt in die Wohnung

[07.09.2009]   mehr »

Schutz vor Zecken und Flöhen: mit Bolfo® aktuelle Experten- empfehlung umsetzen

Alle Hunde und Katzen, die sich regelmäßig im Freien aufhalten und/oder Kontakt zu anderen Tieren haben, sollten kontinuierlich vor einem Befall mit Flöhen und Zecken geschützt werden

[14.07.2009]   mehr »

Sommerzeit ist Urlaubszeit - Hund und Katze mit dem Frontline-Kombipräparat gegen Parasiten geschützt

Auch in der Reisezeit sollte an einen wirksamen Schutz vor unliebsamen Krabbeltierchen gedacht werden. Parasiten wie Zecken und Flöhe sind nicht nur lästig, sondern stellen sowohl für Menschen als auch für Tiere ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko dar

[28.05.2009]   mehr »

Flöhe: Holzböden genauso gefährdet wie Teppiche

Flöhe haben im Herbst und Winter bei Hunden Hochsaison. So das überraschende Ergebnis einer aktuellen Studie aus England, bei der in den kalten Jahreszeiten höhere Befallsraten festgestellt wurden als in Frühjahr und Sommer

[08.10.2008]   mehr »

Flöhe sind Überträger von Viruskrankheiten

Derzeit wird viel vor Zecken gewarnt, was aber ist mit Flöhen? Können auch Flöhe Krankheitserreger von Tier zu Tier übertragen und damit gefährliche Infektionen auslösen?

[01.08.2007]   mehr »

Das 3-Punkte-Programm gegen Flöhe

Trotz der gewissenhaften Bekämpfung von Flöhen sind immer noch 20 % aller Hunde in Deutschland mit Flöhen befallen. Das ist eins von fünf Tieren! Denn „Anti-Floh-Maßnahmen“ können nur dann dauerhaft Erfolg zeigen, wenn sie richtig ausgewählt und kombiniert werden

[07.02.2007]   mehr »

Unterschätzte Gefahr für Hunde

Flöhe als Überträger von Krankheitserrägern

[07.06.2006]   mehr »



Mit Flohhalsband, Spray, Puder oder Shampoo wird dann emsig an der Fellfront gekämpft, doch nicht immer wollen die Lästlinge weichen.

Nur zum Teil liegt dies daran, daß sich resistente Flohstämme von bestimmten chemischen Keulen nicht mehr erschlagen lassen. Oft ist die gewählte Zubereitung für das betreffende Tier nicht geeignet oder sie wird nicht im vorgeschriebenen Zeitabstand angewandt. Wichtig ist, daß das Präparat jede Körperstelle erreicht. Mit Tropflösungen, deren Wirkstoff über den Blutweg in der gesamten Haut verteilt wird, ist dies gerade bei langhaarigen und großen Fellgenossen zuverlässiger zu erreichen als mit Sprays oder Puder.

Ein wesentlicher Aspekt erfolgreicher Flohbekämpfung ist die Einbeziehung der Tierumgebung. Flöhe sind temporäre Parasiten, die sich nur zur Blutmahlzeit auf dem Wirt einfinden. Rund 90 Prozent der erwachsenen Flöhe und ihrer Brut halten sich in Bodenritzen, Teppichen und je nach Erziehungsprinzip auch in den Betten der Tierbesitzer auf. Werden sie dort nicht zuverlässig ausgerottet, kommt es zu ständigem Neubefall, der jede Flohbekämpfung am Tier zur Makulatur werden läßt.

Das Bodenreservoir kann mit Insektenvernichtern in Form von Umgebungssprays und Raumverneblern bekämpft werden. Viele Präparate können jedoch nur die ausgewachsenen Flöhe erreichen und lassen ihre Brut unbehelligt. Sie müssen daher in regelmäßigen Abständen angewandt werden, um die nachwachsenden Flohgenerationen abzutöten Es wurden deshalb biochemische Wirkstoffe entwickelt, die auch den Entwicklungszyklus der Flohbrut unterbrechen können.

Die chemische Behandlung von Wohnräumen sollte grundsätzlich sparsam und gezielt und unter strikter tierärztlicher Anleitung erfolgen. An der Bodenfront sollte deshalb auch mit intensiven mechanischen Reinigungsverfahren gekämpft werden. Wirkungsvoll ist der tägliche Staubsaugereinsatz, wenn der Staubfangbeutel etwas Flohpuder enthält und häufig gewechselt wird.

Zusätzlich empfiehlt es sich, die Stammliegeplätze von Hund und Katze mit waschbaren Textilien auszulegen und diese in kurzen Abständen zu waschen. Wer ohne chemische Raumbelastung auskommen will, kann nun auch auf eine hormonelle Bekämpfungsstrategie setzen. Den Haustieren wird ein Präparat verfüttert, das sich in deren Blut anreichert. Flohweibchen, die den Wirkstoff mit ihrer Blutmahlzeit aufnehmen, können keine entwicklungsfähigen Eier produzieren. Die Anwendung ist für den Menschen und seine Haustiere völlig nebenwirkungsfrei.

Grundsätzlich sollte nicht vergessen werden, daß ein massiver Flohbefall bei Haustieren meist auch eine Bandwurminfektion nach sich zieht. Infizierte Flöhe übertragen die Bandwurmeier, wenn sie von Hund oder Katze zerbissen und abgeschluckt werden. Der Tierarzt kann die Bandwurminfektion im Kot nachweisen und gezielt behandeln

 







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