Fressnapf spendet 700 Kilogramm Tierfutter an das Tierheim Salzburg

Das Tierheim Salzburg in der Karolingerstraße 13a kümmert sich mit vollem Engagement um in Not geratene Tiere. Vor allem Hunde und Katzen, aber immer wieder auch Nagetiere werden hier versorgt

Das Tierheim Salzburg setzt sich für in Not geratene oder ausgesetzte Tiere ein. Viele Tiere werden hier betreut und versorgt, bis sie wieder ein neues Zuhause gefunden haben. Das Tierheim ist vor allem auch auf Spenden angewiesen, da die Kosten für die Versorgung der Tiere sehr hoch sind.

Fressnapf-Geschäftsführerin Heidi Obermeier (li.) übergibt die Futterspende in der Firmenzentrale an Gerda Ziesel vom Tierheim Salzburg (mit den Fressnapf-Hunden Jacky und Rocko)

Daher verdienen Tierschutzorganisationen und Tierheime, die sich um das Wohl der vierbeinigen Lieblinge kümmern, unsere volle Unterstützung“, betont Fressnapf-Geschäftsführerin Heidi Obermeier.

Tierheim Salzburg engagiert sich für in Not geratene Tiere

Das Tierheim Salzburg in der Karolingerstraße 13a kümmert sich mit vollem Engagement um in Not geratene Tiere. Vor allem Hunde und Katzen, aber immer wieder auch Nagetiere werden hier versorgt, bis sie wieder ein neues Herrchen oder Frauchen gefunden haben.

Ab sofort unterstützt Fressnapf Österreich - mit seinem neuen Firmensitz in unmittelbarer Nähe des Tierschutzvereins gelegen - das Tierheim in der Landeshauptstadt, um bei der Versorgung mit Tierfutter zu helfen.

Jetzt wurden 700 Kilogramm hochwertiges Hunde- und Katzenfutter zur Verfügung gestellt. "Gerne sind wir dort zur Stelle, wo vorbildliche Arbeit zum Wohl von Mensch und Tier geleistet wird", betont Heidi Obermeier.

Fressnapf unterstützt den Tierschutz in Österreich

Fressnapf Österreich legt auf den Tierschutz und die Zusammenarbeit mit Tierheimen und Tierschutzorganisationen großen Wert. Im Jahr 2012 werden wieder Futter- und  Sachspenden an Not leidende Tiere in zahlreichen Tierheimen im gesamten Bundesgebiet gespendet. „Wir sehen als unsere Pflicht, diesen wichtigen Vereinen im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen", so Obermeier.

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