Fressnapf spendet 280 Kilogramm Tierfutter an den Gnadenhof Pinzgau

Seit 17 Jahren führt Gabi Teichmann den Gnadenhof Pinzgau in Maishofen. Hier finden ausgesetzte Haus-, aber auch Nutztiere ein neues Zuhause. Derzeit leben dort 200 Tiere.

Dieses vorbildliche Projekt ist auf Spenden angewiesen, da die Kosten für die Versorgung der Tiere sehr hoch sind und der Gnadenhof mit geringen finanziellen Mitteln das Auslangen finden muss.

Michaela Buttinger von der Fressnapf-Filiale in Hallein (li.) übergibt die Futterspende an Simone Russinger vom Gnadenhof Pinzgau

Wir wollen mit dieser Spende dem Gnadenhof helfen, die die Tiere vorbildlich betreut“, begründet Fressnapf-Geschäftsführerin Heidi Obermeier ihr Engagement.

Der Gnadenhof Pinzgau kümmert sich vorbildlich um in Not geratene Tiere

Im Gnadenhof finden Nutztiere wie Pferde, Esel, Schafe, Ziegen, Kühe, aber auch Hasen und Katzen eine neue Heimat und werden, falls kein neuer Besitzer gefunden werden kann, bis zu ihrem Lebensende artgerecht versorgt.

Nahezu jeden Cent investiert Gabi Teichmann seit Jahrzehnten in den Gnadenhof, um den Tieren ein Zuhause zu geben. 200 Tiere leben derzeit auf ihrem Gnadenhof und werden bestmöglich betreut.

280 Kilogramm hochwertiges Tierfutter für den Gnadenhof Pinzgau

Der Gnadenhof Pinzgau in Maishofen setzt sich vorbildlich für in Not geratene Tiere ein. Ab sofort unterstützt Fressnapf Österreich den Gnadenhof mit hochwertigem Tierfutter. Jetzt wurden 280 Kilogramm hochwertiges Tierfutter zur Verfügung gestellt. "Gerne sind wir dort zur Stelle, wo vorbildliche Arbeit zum Wohl von Mensch und Tier geleistet wird", betont Heidi Obermeier.

Fressnapf unterstützt den Tierschutz in Österreich

Fressnapf Österreich legt auf den Tierschutz und die Zusammenarbeit mit Tierheimen und Tierschutzorganisationen großen Wert. Im Jahr 2012 werden wieder Futter- und  Sachspenden in Höhe von über 30.000 Euro an Not leidende Tiere in Tierheimen im gesamten Bundesgebiet gespendet. „Wir sehen als unsere Pflicht, diesen wichtigen Vereinen im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen", so Obermeier.

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