Ein zärtlicher Blick auf die Beziehung zwischen Mensch und Tier - ab 11. Oktober 2017 im Kino
In seinem ersten Kinodokumentarfilm "Tiere und andere Menschen" erzählt Regisseur Flavio Marchetti über das gegenwärtige Verhältnis zwischen Mensch und Tier.
Das Wiener Tierschutzhaus beherbergt 1.000 tierische Schützlinge, von ausgesetzten Haustieren, konfiszierten Exoten bis zu Wildtieren, die aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängt wurden.
Trotz allem aber ist es ein Ort voller Hoffnung, der den Rahmen für eine Vielzahl an beklemmenden wie humorvollen Geschichten bildet.
Der Film ist aber mehr als das Porträt einer Institution: "Tiere und andere Menschen" ist ein Sinnbild für das Mitgefühl als moralischer Wert einer Gesellschaft.
Die Listen der bedrohten Tiere und Pflanzen der Erde werden immer länger. Doch um diesen Trend stoppen zu können, fehlt es immer wieder an wichtigen Informationen
Diese sogenannte medikamentöse Kastration erfolgt ohne Operation und ist reversibel - sie ist also nur für einen begrenzten Zeitraum wirksam
[17.02.2021]
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